LG überarbeitet die letztjährigen G1-Modelle grundlegend: Die G2-OLED-evo-Modelle bekommen ein neues Panel und eine spezielle Wärmeableitplatte spendiert, weshalb die Rahmentiefe der G2-OLEDs höher als bei den G1-Modellen ausfällt. Dafür erscheint der Bildrahmen hochwertiger und der schwarze Ansteuerungsbereich des Panels zeigt sich minimiert, sodass die G2-Displays noch moderner als die letztjährigen G1-evo-Modelle wirken. Die Gewichtsreduzierung durch den Einsatz neuer Materialien erleichtert zudem die Wandmontage. Ein weiterer Qualitätsvorteil stellt die höhere Spitzenhelligkeit dar: Die G2-OLED-TVs sollen die beste LG-Bildqualität aller Zeiten liefern. Wer hingegen die Helligkeit der letztjährigen G1-Modelle anstrebt, darf sich über eine verbesserte Energieeffizienz freuen. Der Alpha-9-Bildprozessor in der fünften Generation soll neben dem Upscaling auch die Kontrastwiedergabe bildgetreu perfektionieren und LG verbaut gleich vier HDMI-2.1-Schnittstellen mit der maximalen Bandbreite von 48 Gbit/s. Über optionale Standfüße lassen sich die G2-OLED-evo-Modelle optisch ansprechend auf einem Lowboard aufstellen und sogar drehen. Im Karton des Fernsehers ist wie in den Vorjahren eine Halterung zur Wandmontage enthalten. Zum Start erscheint der G2-OLED-TV in 55 bis 83 Zoll. In der zweiten Jahreshälfte steigert LG die Bilddiagonale auf gigantische 97 Zoll.
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